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2. Evaluation

Durch eine kontinuierliche Evaluation ist die Fakultät bestrebt, einerseits Ziele zu dokumentieren und andererseits Schwächen und Stärken zu analysieren. Insbesondere in die Diskussion über die Qualität der Lehre und des Studiums sollen möglichst viele Fakultätsangehörige einbezogen werden um Studienbedingungen und Leistungen der Fakultät weiter zu verbessern.

Evaluierungen sind für die Fakultät zu einem wichtigen und bezüglich der Lehrevaluation auch zu einem verpflichtenden Instrument der Rückmeldung und Selbstkontrolle geworden.
Konkret umfasst dieser Bereich:

  • Evaluation der einzelnen Lehrveranstaltungen mit Rückmeldung noch im jeweiligen Semester, mit dem Ziel eines verbesserten Feed-Back-Prozesses zwischen Lehrenden und Studierenden
  • Evaluation der Studierbarkeit der Module sowie des Gesamtangebots
  • Evaluation des Absolventenverbleibs
  • Evaluation der Position der Fakultät
  • Prozessevaluation der zentralen Arbeitseinheiten der Fakultät

Zu diesem Zweck hat die Fakultät eine Evaluationskommission eingesetzt.

Besondere Erfahrungen in Bezug auf die Evaluation von Lehre und Studium konnte die Fakultät für Sozialwissenschaft durch die Beteiligung an der ersten "Evaluation im Verbund sozialwissenschaftlicher Studiengänge in NRW" gewinnen, der ersten Verbundevaluation an nordrhein-westfälischen Universitäten überhaupt. In dessen Folge wurde 2001 eine Zielvereinbarung zwischen dem Rektorat und der Fakultät für Sozialwissenschaft abgeschlossen. Diese setzt die Ergebnisse der internen und externen Evaluationsberichte sowie der Beratungen in der Fakultät und der zentralen Lehrkommission um. In der Zielvereinbarung wurden Maßnahmen zur Sicherung und Verbesserung der Qualität der von der Fakultät für Sozialwissenschaftverantworteten Studiengänge, ein Zeitplan für deren Umsetzung sowie ein Berichtsverfahren vereinbart.
 

Dokumente: